CDU-Antrag zur Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Mühlacker unter Einbeziehung der sozialen Medien

04.03.2021

Wo sieht sie Defizite, wie zügig Medienanfragen werden bearbeitet und welche Planung für die Zukunft auch vor dem Hintergrund der gesetzlichen Fristen zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) besteht

Der Gemeinderat möge beschließen,

die Stadtverwaltung berichtet,

was sie in den vergangenen Jahren zum Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit unter Einbeziehung der sozialen Medien unternommen hat, wo sie Defizite sieht, wie zügig Medienanfragen bearbeitet werden und welche Planung für die Zukunft besteht auch vor dem Hintergrund der gesetzlichen Fristen zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).


Anstelle einer Begründung:

Wir zitieren aus dem Protokoll der Sitzung des Verwaltungsausschusses am 15. April 2013:

Erst im Anschluss an die Überarbeitung der Internetseite würde die Verwaltung dann an das Thema Social Media herangehen wollen. Die Zielgruppe der jungen Menschen bis etwa 25 Jahre erreiche man nur über Social Media. Bezüglich der Erreichung der Zielgruppen werde für die Stadt eine Bachelor-Arbeit erstellt. Grundsätzlich könne man zusammenfassen, dass in der Regel jüngere Menschen über Facebook, Menschen mittleren Alters über die Internetpräsenz und die Tagespresse und ältere Menschen alleine über die Tagespresse erreicht werden würden. In das Thema Soziale Medien werde man langsam einsteigen. Die Verwaltung habe auch organisatorische Änderungen in Angriff genommen, so dass der zuständige Mitarbeiter in Zukunft die Zeit haben müsste, die Internetseite aktueller zu halten.


Mühlacker, den 04. März 2021

Günter Bächle
Fraktionsvorsitzender

 

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