CDU-Stadträte bei der Stadthallen-Infofahrt des Gemeinderats

21.10.2018

Nach den Hallen in Wehingen bei Rottweil, Nürtingen und Niefern standen am Samstag bei der dritten Informationsfahrt des Mühlacker Gemeinderats das Kulturhaus K in Kornwestheim und die Barbara-Künkelin-Halle in Schorndorf auf dem ganztägigen Programm

Die Mühlacker CDU-Stadträte füllten das vor der Schorndorfer Halle stehende Kunstwerk aus und nutzten es als Rahmen für ein Familienbild: Von links Theo Bellon, Wolfgang Schreiber, Günter Bächle, Matthias Trück, Wolfgang Buchtala, Gisela Schmid-Beck, Bernd Obermeier und Kathrin Bossert-Fröhle.zoom
Die Mühlacker CDU-Stadträte füllten das vor der Schorndorfer Halle stehende Kunstwerk aus und nutzten es als Rahmen für ein Familienbild: Von links Theo Bellon, Wolfgang Schreiber, Günter Bächle, Matthias Trück, Wolfgang Buchtala, Gisela Schmid-Beck, Bernd Obermeier und Kathrin Bossert-Fröhle.

Mühlacker. Nach den Hallen in Wehingen bei Rottweil, Nürtingen und Niefern standen am Samstag bei der dritten Informationsfahrt des Mühlacker Gemeinderats das Kulturhaus K in Kornwestheim und die Barbara-Künkelin-Halle in Schorndorf auf dem ganztägigen Programm. Die CDU-Fraktion nahm daran fast vollzählig teil, denn bei der Planung der neuen Stadthalle auf dem jetzígen Mühlehofareal komme es auf die mit dem Mühlehof gemachten Erfahrungen, aber auch auf die anderer kommunaler Hallenbetreiber an. Wichtig sei, dass diese in Raumprogramm, Planung und Betriebskonzept einfließen. In Kornwestheim sahen sie eine ungewohnte Kombination: Stadthalle mit Stadtbücherei oben drauf. OB Ursula Keck präsentierte das 25 Millionen teure Projekt mit Theatersaal, Festsaal, zwei kleinere Säle, Bibliothek und Büros für ein städtisches Amt. Die Bücherei bringt zusätzliches Publikum, sie ist in den Gesamtkosten mit sieben Millioen Euro beinhaltet. Die Barbara-Künkelin-Halle in Schorndorf war zweite und letzte Station. Schorndorfs Halle - vor 18 Jahren eröffnet, in der Form eines überdimensionalen Konzertflügels - gab es für 12 Millionen Euro. Sie ist zwei Nummern kleiner als das K in Kornwestheim, hat drei unterschiedlich große Säle und ein multifunktionelles Raum- und Technik-Konzept. Die Vorgänger-Halle am selben Platz war abgebrochen worden.
Die Mühlacker CDU-Stadträte füllten das vor der Schorndorfer Halle stehende Kunstwerk aus und nutzten es als Rahmen für ein Familienbild: Von links Theo Bellon, Wolfgang Schreiber, Günter Bächle, Matthias Trück, Wolfgang Buchtala, Gisela Schmid-Beck, Bernd Obermeier und Kathrin Bossert-Fröhle. Sie sind sich einig: Nachdem der Abbruch Mühlehofs läuft, müssen nun dringend die Weichen für eine neue Stadthalle von Verwaltung, Gemeinderat und Bürgerschaft gestellt werden. Anregungen dazu gebe es nun zuhauf.

 

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