Die kleinen Helfer am Fahrbandrand

08.02.2015

Gute Erfahrungen im Stöckach mit Leitboys - CDU-Vorsitzende Kathrin Bossert-Fröhle: Hat sich bewährt

Mühlacker. Das Anbringen von Leitboys an drei Stellen im mittleren Bereich des Anna-Haag-Rings im Wohngebiet Stöckach durch die Stadt hat sich bewährt. „Anwohner berichten bereits nach wenigen Tagen von einer deutlich verbesserten Situation“, so die Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Mühlacker, Kathrin Bossert-Fröhle. Bei einem Ortstermin von Stadtverband und Gemeinderatsfraktion der Union hatten sich Bewohner beschwert, am Anna-Haag-Ring werde in Kurven geparkt und damit die Sicht für Fußgänger behindert. Zudem würden unter anderem von Baufahrzeugen regelmäßig Gehwege überfahren und Kinder gefährdet. Die Klagen wurden an die Stadtverwaltung weitergegeben, die die Leitboys – kleine gelb-rote Gestelle – am Rande der Gehwege montieren ließ.

„Grundsätzlich müssen Verkehrseinrichtungen wie Verkehrszeichen oder Absperrpfosten einen Abstand von 0,50 Meter zum Fahrbahnrand einhalten. Die Leitboys aus flexiblem Material dürfen dagegen auch unmittelbar am Straßenrand angebracht werden“, schreibt Oberbürgermeister Frank Schneider in der Antwort auf die Anfrage des Vorsitzenden der CDU-Gemeinderatsfraktion, Stadtrat Günter Bächle. Durch die Lage unmittelbar am Straßenrand seien die Leitboys auch einer höheren Belastung und Gefahren ausgesetzt, Alternative Verkehrseinrichtungen seien dort nicht zugelassen. Kaputte Leitboys würden vom Bauhof ersetzt. Bauhof und Gemeindevollzugsdienst seien beauftragt, auf diese Verkehrseinrichtungen – die kleinen Helfer am Fahrbahnrand - zu achten.

Leichtboys im Stöckach
Leichtboys im Stöckach
 

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